In regelmäßigen Abständen versteigert die Bundesregierung ein Stück unserer Lebensqualität in Form von Freigaben für Mobilfunkfrequenzen, die sich in immer kritischeren Bereichen der Strahlenbelastung bewegen. Mit 3G und 4G/LTE ist, über verschiedene Provider, eine Grenze erreicht, die man mit 5G nicht so ohne weiteres überschreiten sollte. Aus diesen Grund fordern die Grünen eine Bestandsaufnahme der bisherigen Belastung in Mittenaar, sowie der zusätzlichen Belastung durch die 5G-Technik, deren Auswirkung auf unsere Gesundheit überhaupt noch nicht ausreichend geprüft wurde. Eine wichtige Frage stellt sich hier auch, wieviele Antennen noch zusätzlich installiert werden sollen und ob schon Antennen in den Verteilerkästen (sog. smalls cells) installiert wurden.
Der Antrag wird in der nächsten Gemeindevertretersitzung am 9.11. gestellt und wir hoffen, dass dieses Vorhaben auch bei den anderen im Parlament vertretenen Parteien Unterstützung findet.
Die Antwort der Bundesregierung auf die kleine Anfrage der Grünen bestätigt die Unsicherheit im Bezug auf die Strahlenbelastung durch die 5G-Technik.
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